Hochzeitsfotograf Hamburg

Ein Hochzeitsfotograf hat es schwer

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Wir Hochzeitsfotografen sind ja alle so richtig tolle Typen, denen die Sonne aus dem Arsch scheint, die Hunderte von Tipps und Tricks für angehende Hochzeitsfotografen parat haben und durch nichts aus der Fassung gebracht werden können.

Dieser erste Eindruck trügt natürlich!!

Als Hochzeitsfotograf kann ich sehr wohl von diversen Problemen berichten, die mir den Alltag erschweren. Dinge die man mit Tipps und Tricks nicht so ohne weiteres gelöst bekommt.

Hier sind mal ein paar dieser Probleme, vielleicht fallen Euch noch weitere ein.

  • Wie schütze ich zum Beispiel in einer feinen Hochzeitsgesellschaft meine Kopfhaut. Meine Frisur ist für strahlende Sonnentage nicht gerade den Sicherheitsbestimmungen entsprechend. Ein Strohhut kommt nicht in Frage, weil die beim Fotografieren stören würde.
  • Die körperlichen Anstrengungen gerade durch das Tragen sind so enorm, dass ich ausgesprochen viel transpiriere. Kein Sommeranzug kann noch so leicht gewebt sein, als dass ich darin aufheize. Dies führt vor allem dazu, dass sich jegliche wasserfeste Sonnencreme von meiner Kopfhaut löst. S.O.
  • Mittlerweile dürfte mein Fotorucksack 12-15 Kilo schwer sein. Dieses Gewicht kann ich trotz Hüftgurt nicht sinnvoll auf meinen Körper verlagern. Das Jacket kann sich so oder so nicht so richtig mit den Spanngurten anfreunden. Auf Dauer ist das nicht nur anstrengend, es dürfte auch nicht gut für die Wirbelsäule sein. Trollis sind da nicht wirklich eine Lösung, weil die einfach zu sperrig sind.
  • Wie gehe ich effektiv auf die Toilette? Auch da habe ich noch keine richtig gute Antwort drauf gefunden. Nichts ist glaube ich so durchorganisiert, wie eine Hochzeit. Es ist quasi immer so, dass ich etwas Wichtiges verpassen könnte, wenn ich mal austrete. Und manchmal kann man eben nicht einen ganzen Tag einhalten, bis alle die Vorsuppe serviert bekommen.
  • Wie stelle ich sicher, dass wirklich jeder Hochzeitsgast einmal richtig gut fotografiert wurde!? Auch dafür habe ich noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden.
  • Ich esse gerne Knoblauch. Leider komme ich im Sommer immer zu kurz mit dieser Lust.
  • Die endgültige Auswahl der Fotos finde ich ausgesprochen zeitaufwendig. Je nach gebuchtem Paket muss ich aus 2.500 bis 3.000 Fotos 500-750 auswählen. Mir ist noch keine Lösung eingefallen, wie ich diesen Prozess beschleunigen kann. Es ist auch nicht wirklich sinnvoll, die Auswahl von einer anderen Person erledigen zu lassen.

Kennst Du auch derartige Probleme?




21 Comments

  1. 2015/03/01 at 14:52

    Bernd

    Antworten

    Ich bin selbststaendig – nicht als Fotograf – das ist mein Hobby aber 3000 Euro fuer eine Woche Arbeit ist auch als Selbststaendiger jammern auf hohem Niveau.
    Das sind immerhin 12K im Monat und der Selbststaendige reduziert seine Steuerlast ja dadurch, dass er Profiausruestung absetzen kann 😉

  2. 2010/11/19 at 13:02

    Philippe

    Antworten

    Klausi, du meintest 2-3000 Euro für insgesamt mit allem drum und dran knapp eine Woche Arbeit, Versicherungen als Selbständiger, Abschreibung einer teuren Profiausrüstung, Büro/Studiomiete, Computer, Datenarchivierung, Fahrzeugamortisation, usw… Jammern will ich nicht, aber deine Rechnung geht weit an der Realität vobei.

  3. 2010/11/19 at 12:18

    Klausi

    Antworten

    Man habt ihr Probleme.
    Für einen Tag Arbeit 2000 bis 3000 € bekommen und dann jammern, dass man
    in der Sonne steht.
    Der Großteil der Bevölkerung muss dafür einen ganzen Monat arbeiten.
    Ausserdem ist das Lizenzmodell auch die reine Abzocke. An jedem Abzug nochmal extra verdienen wollen.

  4. Pingback: Carlo Schüller

  5. Pingback: Andy O aus D

  6. 2010/08/23 at 10:33

    Frank

    Antworten

    Das Problem mit dem ” Brainprotection ” kenne ich aus eigener Erfahrung. 😉

    Versuche es mal hiermit, diese Mütze/Kappe sieht elegant aus liegt eng am Kopf an und sieht auch mit Schirm nach hinten ( Hochformat Kamera stößt gegen Kappenschirm) gedreht noch elegant aus.

    http://www.hut-shopping.de/Ultralight_Sportmuetze_by_Stetson.html

    http://www.hut-shopping.de/Kangol_Tropic_Ventair_504.html

    Am besten enterst du mal in Kiel einen guten Hutshop ( Fachhändler ) und schaust mal wie dir sowas steht, 😉

    LG frank

  7. Pingback: Franka Kozelnik

  8. 2010/08/22 at 12:44

    Philippe

    Antworten

    Hochzeitsfotograf ist hald effektiv ein harter, und kein Lifestyle-Job, wie manche glauben, oder glauben machen wollen.
    Ich liebe ihn trotzdem, trage schwer (zwar mit shootsac reduziert, weil der Rucksack immer mal wieder in einer Ecke deponiert wird), beneide dich nicht um die offene Haut oben und muss dank dem vielen schwitzen im Laufe des Tages nie pinkeln. Editieren tu ich trainingsbedingt immer schneller, aber der Zeitaufwand ist hald Teil des Preises einer Hochzeitsreportage.
    Von dem her gesehen gehört dies hald alles zur eigenen Wahl Hochzeitsfotograf zu sein.

  9. 2010/08/22 at 13:09

    Thomas Bregulla

    Antworten

    Zur Kopfbedeckung – unter dem Namen “Chef Cap” findet man Kappen, die ohne Schirm sind – in dieser Art: http://www.amazon.de/MB-22-Chef-Cap/dp/B00137AZVI

    Zur Ausrüstung – ich arbeite immer mit 2 Bodies, damit ich (a) schnell wechseln kann und (b) backup habe. Den Rest habe ich in einer Umhängetasche, die ich an vertrauenswürdigen Stellen hinstellen kann. z.B. beim DJ oder in einem Raum beim Pfarrer, etc. Es gibt bei jeder Hochzeit Phasen, in denen weniger los ist – und man kann ohnehin nicht überall sein.

    Workflow – ich habe normalerweise auch so ca 1500 – 2000 Bilder. Die lade ich in Lightroom und gebe den “Keepern” einen Stern. Ich laufe relativ schnell drei mal hintereinander durch die Bilder. Die, die mir beim ersten hinsehen gefallen, kriegen einen Stern, die anderen nicht. Auf diese Weise sortiere ich innerhalb relativ kurzer Zeit die Menge auf 1/3 runter. Die so ausgesuchten Bilder bekommt das Paar per Web zur ersten Auswahl. Meistens schon am Tag nach der Trauung.

    Die weitere Auswahl passiert dann in den weiteren Tagen, auch mit dem Feedback des Brautpaars. (Auf Wunsch bekommen sie auch die von mir nicht ausgewählten Bilder) Da ich zu jeder Hochzeit ein Buch zusammenstelle, suche ich aus den ca 600 Bildern dann etwa 80-100 heraus, die ins Buch kommen. Vor der tatsächlichen Produktion bekommt das Paar ein PDF um das Buch abzunehmen.

  10. Pingback: VlaMas

  11. Pingback: OlafBathke

  12. 2010/08/22 at 11:55

    Jule

    Antworten

    Habe 2 Monate lang an der Seite eines Fotografen als Praktikantin gearbeitet
    @Ulli
    und dadurch dem “Hauptfotografen” einiges an Arbeit abnehmen können.
    Deswegen kenn ich deine Probleme 🙂
    Schwitzen musste ich, da ich das Equipment hin und her getragen habe wohl oder übel …
    Auf Klo gehen konnte er auch, da ich das Fotografieren übernommen habe, falls was wichtiges passiert.
    Auch habe ich aus einem zweiten Blickwinkel fotografiert, was manchmal doch sehr hilfreich ist, wenn wie bei
    @ Carsten
    Messdiener den Blick aufs Brautpaar versperren.
    Deswegen würde ich über eine “Anschaffung” einer/s Praktikantin/en nachdenken.
    Mir hat in diesem Fall die Erfahrung als “Bezahlung” gereicht, denn so war ich für “meine” Hochzeiten, die ich alleine fotografiere viel besser vorbereitet und hatte einen groben Überblick über die Arbeitsschritte.
    Was die allgemeine Ausrüstung angeht, habe ich die Aufteilung genau wie
    @cgPhotography kennen gelernt und würde sie bei eigenen Aufträgen übernehmen.

  13. 2010/08/19 at 10:19

    Jo

    Antworten

    Aber dafür seid ihr Hochzeitsfotografen doch ständig von schönen, fröhlichen und ausgelassenen Menschen umgeben! Nimmt man da diese kleinen Nachteile nicht gerne in Kauf?

    😉

  14. 2010/08/18 at 15:14

    cgPhotography

    Antworten

    Also zu deiner Glatze 🙂 empfehle ich Baseball-Cap, sieht auch im Anzug gut aus. In der Kirche und am Standesamt brauchst Du das ja wohl nicht.
    Für die Ausrüstung habe ich immer eine Assistentin (auch gut um Gespräche abzuhalten und sonst auch den Rücken frei zu halten).

    Natürlich ist die Ausrüstung auf Rädern, deinen Rucksack verstehe ich nicht (würde mich nerven).
    In der Kirche und Standesamt wähle ich die Objektive vorher aus und verwende stets zwei Bodys. Die Ausrüstung steht derweilen in einer Ecke.

    Die Stative (Belichtung) und der Reflektor für die Brautbilder am Nachmittag, liegen im Auto.

    Zur Toilette komme ich eigentlich nur in der Kirche und am Standesamt nicht.
    In´s Schwitzen dürfte wohl jeder kommen. Da hilft immer T-Shirt unter dem Hemd und ein zweites Hemd griffbereit, sowie ein Taschentuch.

    Und gegen Knoblauch ist kein Kraut gewachsen :).

  15. 2010/08/18 at 07:39

    Sam

    Antworten

    Was die 12-15Kg Gepäck angeht, kannst Du das nicht reduzieren, zB indem Du die Bierflaschen aus dem Rucksack nimmst? 😉

    Die Pressefotografen hier laufen inzwischen alle mit so an den Körper geschnallten Tragesystemen rum wie dem Belt/Harness/Strap-System von ThinkTankPhoto – wobei man rausfinden müsste, ob das den Klogang nicht noch schwieriger macht.

    @Christoph, was Dein Stativ angeht, da gibts Rucksäcke, die man öffnen kann, ohne das Stativ abnehmen zu müssen.

  16. 2010/08/17 at 19:29

    Ulli

    Antworten

    @ Olaf/Carsten: Einige eurer Probleme ließen sich vielleicht mit einem Praktikanten/Assistenten lösen …

  17. 2010/08/17 at 17:34

    Christoph

    Antworten

    PUH! Gut dass ich nicht als Hochzeitsfotograf arbeite!

    Also mein Hauptproblem: Stativ! Ich habe zwar einen Rucksack, der mit einem tollen Feature den Transport erleichtert – Will ich aber an meine Kamera muss ich es abtüddeln!

    Ich sehe es wie Tobi! Du musst auf jeden Fall deine Kopfhaut schützen! Was hälst Du von der Idee ein Kopftuch auf deine Lockenpracht zu schnüren? Das sieht, mit dem richtigen Stoff stylisch aus … meinste nicht?

    Ich bräuchte übrigens einen Assistenten, der mir den Regenschirm im freien hält … das wäre schön!

    1. Benutzer-Avatar
      2010/08/17 at 19:04

      Olaf Bathke

      Antworten

      @Christoph: Also ein Stativ dürfte man sehr selten auf einer Hochzeit benutzen.
      @Carsten: Wenig Trinken uns Schwitzen ist nicht gut… 🙂
      @Dominik: Ich esse morgens Müsli!
      @tobi: Tücher gehen nicht mit Anzug… und danke für Deine ausführichen Einblicke in Deinen Workflow

  18. 2010/08/17 at 17:17

    Carsten

    Antworten

    Ich hatte am Freitag mal wieder eine Hochzeit und seit dem tut mir der Rücken weh… denke mal das war das Gewicht der Ausrüstung den ganzen Tag auf den Schultern. Aber war schon besser als letztes mal, als ich die Kamera noch “normal” um den Hals hängen hatte. Der Sun Sniper Gurt übt nicht so viel Druck auf den Nacken aus… kann ich eigentlich empfehlen.

    Schwitzen kenne ich, ich glaube, dagegen gibt es keine Hilfe.

    Hat einer ne Idee, wie ich es vermeide, diese nervenden Messdiener aus dem Bild zu halten? Bei der Ringübergabe standen Brautpaar, Trauzeugen, der Pastor und 4(!) Messdiener im Kreis, fast wie nen Fußballteam kurz vorm Anpfiff, mußte dann ganz schön suchen, bis ich wenigstens bissel was drauf hatte (aber immer mit irgendwem im Vordergrund)…

    Fotos aussuchen hat bei mir jetzt fast doppelt so lange gebraucht, wie das Fotografieren an sich, aber auch nur, weil die Braut das Album selber machen möchte (ist von Beruf Grafikgestalterin, oder sowas), also nach Absprache einfach auch z.B. 5 ähnliche Bilder per Batch bearbeitet und sie sucht passendes aus. Album brauche ich wenigstens nochmal 2 Tage für…

    Auswahl läuft eigentlich immer so bei mir: Ordnen nach Kirche, Gratulationen, “offizielle Hochzeitsfotos” (inkl Gruppenfotos mit Trauzeugen, Eltern, etc.), Spiele, Buffet und Feier. Als erstes kommen die Kirchen und Hochzeitsfotos dran, die werden am genausten begutachtet und bearbeitet. Der Rest geht dann Recht schnell, da kommt dann nur noch Lightroom zum Einsatz.

    Das Kloproblem löse ich meistens einfach so, dass ich wenig trinke, nix esse, dann überstehe ich den Tag ohne etwas zu verpassen.

    LG
    Carsten

  19. 2010/08/17 at 14:38

    Dominik

    Antworten

    Zu dem Problem mit dem Rucksack evtl. eine Alternative – das S&F System von Lowepro. Taschen an den Hüftgurt und die Schulterträger unters Jacket.

    Toilette – nur stopfende Nahrung mit vielen Ballaststoffen frühstücken und keine treibenden Geschichten trinken. So hält man auch mal einen Festivaltag ohne Klogang aus 😉

  20. 2010/08/17 at 13:25

    tobi

    Antworten

    Kopfhautschutz: Unbedingt etwas aufsetzen. Während man mit LFS 50 (oder 80 bzw 120 – die es aber nicht mehr gibt, es gibt offiziell nur noch 50+) locker sogar auf den Gletscher gehen kann ohne einen Sonnebrand zu bekommen, filtert keine der genannten die UVA-Strahlung (bis 315 nm). Und die ist für ein erhöhtes Hautkrebsrisiko verantwortlich. Natürlich haben die meisten auch UVA-Absorber drin (den Pflichtanteil, was aber beit weitem nicht dem Sonnenschutzfaktor von UVB entspricht), aber alles absorbieren die nicht und einen ganzen Tag ohne Kopfbedeckung wär’ dann nicht das Beste.
    Es gibt da zB. leichte Kopftücher von Buff, die man sich über den Kopf stülpen kann: http://www.buff.es/de/index.php
    Ich rate dir dennoch zu einer Kopfbedeckung.

    Und der Rest… naja, alles wirst du nicht fotographeiren können. Ich arbeite (nicht mehr soviel, aber während des Studiums wars Vollzeit) in einem Veranstaltungszentrum, wo 90% Hochzeiten abgehalten werden. Und trotz aller Vorplanung, irgendwas verschiebt sich immer. Was uns hilft ist, dass der Chef immer eine Liste zB an der Bar liegen hat, wo alles vermerkt ist: Isst der Fotograf mit? Gibt es ein Feuerwerk? Gibt es Brautstehlen? Wann gibt es das Mitternachtsgulasch? Hast du nicht sowas, wonach du dich richten könntest?

    Das mit der Ausrüstung kenne ich auch, aber da hilft nur eines: Auf Ausrüstung verzichten. Oder einteilen, wass zu welcher Tageszeit mitgeschleppt wird.

    Und das mit der Auswahl, da hab ich mein Arbeitsschema so gemacht, jedenfalls von Konzertfotos und da komme ich in etwa mit 400 bis 800 heim, wovon ich 20 bis 50 weitergebe.
    Zuerst Einteilen aller Fotos in einzelne Ordner. voc/gui/perc/key, ganze Band, Eindrücke etc.
    Einmal umwandeln in jpeg und schnell durchgehen ob MOTIV gefällt oder nicht (grundlegend scharf genug? Augen offen? Mund verzogen?). Pro Musiker bleiben da etwa 20 bis 50 Fotos übrig. Die Bilder mit Motiven die mir gefallen, bleiben. Die anderen gehen in den Ordner “Aussortiert”.
    Dann folgt die Nachbearbeitung in RAW. Zumeist nicht viel, aber grad so Batch-Sachen (Tonwert, Schärfe, Farbtemperatur). Wieder in jpeg umwandeln und dieses Mal nach QUALITÄT (Schärfe, Reflexionen) etc. aussuchen. Der Rest geht wieder in “Aussortiert”. Dann bleiben pro Musiker um die 5 bis 10 Fotos übrig. Hoffentlich halt. Letztens waren es beim Drummer nur eines.
    Ist halt meine herangehensweise, funktioniert auch bei Konzerten sehr gut, weil man da nicht so viele Personen hat. Aber vielleicht geht das ja bei Hochzeiten gut, wenn man nach Tagespunkten einteilt: kirchlich, standesamtlich, Agape, Cocktailparty-Teil, Essen, Ansprache etc. etc.

    So, und jetzt geh ich mal weiterarbeiten. Glaub meine Motivation kehrt gerade zurück.

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