Am Sonntag lief bei mir nebenher Creative Live. Das Konzept ist wirklich interessant: Creative Live bietet Workshops, die – live angesehen – kostenlos sind. Nach dieser Liveübertragung muss man bis zu 150$ zahlen, um die Inhalte erneut ansehen zu können.
Richtig spannend wird die Live Übertragung durch die Vernetzung mit den Zuschauern. Die Einbindung von den Kommentaren via Twitter, Chat und Facebook sind geradezu genial.
Laut Twitter sollen in den letzten Wochen schon interessante Beiträge auf Creative Live gelaufen sein. Die habe ich natürlich alle verpasst.
Im direkten Vergleich zu Creative Live wirken deutschsprachige Angebote, die auf Foto und TV, also Film, setzen, geradezu prähistorisch.
Oh, I Loooove it…
So interessant am Sonntag einige Informationen auch waren, die Jasmine Star von sich gab, so anstrengend fand ich es, dem Stream zu folgen.
Meine Frau meint ja immer, dass ich viel rede, aber Jasmine, die ist wirklich ein rhetorisches Maschinengewehr. Die ersten Silben eines Wortes schienen die letzten Silben immer überholen zu wollen.
Dies macht deutlich, dass eine Person, die derartig in der Öffentlichkeit steht noch lange nicht in der Lage ist, einen guten Workshop abzuliefern. Das war für mich auch die wichtigste Erkenntnis, aus ihrem Workshop: