Die Entwicklungen in der Medienwelt verlangen von Fotografen ein Umdenken

Printmedien haben immer weniger Geld, Ihre Informationen einzukaufen. Dies führt zu massiven Geldeinbußen bei Fotografen, die in diesen alten Strukturen arbeiten.

Immer mehr Fotografen bekommen Probleme, ihren Lebensunterhalt zu finanzieren und müssen sich etwas einfallen lassen.

Die Medienwelt verlagert sich immer mehr ins Digitale und damit einher gehen neue Geschäftsmodelle.

Die ganzen Entwicklungen sind noch im Werden und wo wir in vier Jahren stehen, dass ist nicht wirklich vorhersehbar.

Zum einen birgt das Netz die Gefahr, als Individuum immer unbedeutender zu werden, zum anderen sind Veränderungen auch immer Chancen für jeden Einzelnen.

Mit einem Fotografie Workshop zum persönlichen Erfolg?

Am Sonntag lief bei mir nebenher Creative Live. Das Konzept ist wirklich interessant: Creative Live bietet Workshops, die – live angesehen – kostenlos sind. Nach dieser Liveübertragung muss man bis zu 150$ zahlen, um die Inhalte erneut ansehen zu können.

Richtig spannend wird die Live Übertragung durch die Vernetzung mit den Zuschauern. Die Einbindung von den Kommentaren via Twitter, Chat und Facebook sind geradezu genial.

Laut Twitter sollen in den letzten Wochen schon interessante Beiträge auf Creative Live gelaufen sein. Die habe ich natürlich alle verpasst.

Im direkten Vergleich zu Creative Live wirken deutschsprachige Angebote, die auf  Foto und TV, also Film, setzen, geradezu prähistorisch.

Oh, I Loooove it…

So interessant am Sonntag einige Informationen auch waren, die Jasmine Star von sich gab, so anstrengend fand ich es, dem Stream zu folgen.

Meine Frau meint ja immer, dass ich viel rede, aber Jasmine, die ist wirklich ein rhetorisches Maschinengewehr. Die ersten Silben eines Wortes schienen die letzten Silben immer überholen zu wollen.

Dies macht deutlich, dass eine Person, die derartig in der Öffentlichkeit steht noch lange nicht in der Lage ist, einen guten Workshop abzuliefern. Das war für mich auch die wichtigste Erkenntnis, aus ihrem Workshop:

Linke der Woche

Hier spielt die Musik! Nicht nur für DICH!!! Weitersagen->

Tolles Photoshoppen eines Portraits. Nicolas Henri manipuliert ziemlich dolle, aber so, dass es mir gefällt.

Meine Bildagentur bloggt und freut sich sicherlich über weitere Feedabos.

Der Jaguar im Russen.

Der gemeine Gangsta in Russland.

Beeindruckendes Foto, da vorne hätte ich gerne gestanden und fotografiert!

Interessante Fotos vom Bruning Man Festival.

Die Printindustrie versucht uns übers Ohr zu hauen, wo es nur geht.

Diese App kostet zwar 2,39€, aber sie ist es wert: The Big Picture from Boston.com – The Boston Globe

Einige versteckte Lightroom Funktionen gefällig? Hier findest Du sie.

Sehr genialer Style.

So baut ihr Euch einen variablen ND Filter selber. Ich habe für meinen übrigens mal 450€ ausgegeben!

Die kochen doch auch nur mit Wasser! Profi Tipps, vom National Geographic Profi.

Nikon holt auf. Kennt jemand noch weitere Beispielfotos von der neuen Prime 85 1.4. Es scheint, dass die 85mm wirklich noch gut bei 1.4 eingesetzt werden kann, was man bei der Canon 85 1.2 leider nicht so richtig behaupten kann.

Es ist in Mode gekommen, seine Kamera zu verbrennen.

Da bekommt der Fotograf ein feuchtes Höschen:

Eine der ersten farbigen Kodackchromefilmaufnahme:

Inspiration:

Ein Joke:

Die Zauberhafte gibt ein Interview:

Ein kleiner Kommunikationsratgeber: Die rhetorische Frage!

Lieber Serkan B.,

vielen Dank für die Zusendung Ihres Angebotes per Email.

Natürlich habe ich Verständnis dafür, dass Sie mir 5 mal die gleiche Mail zugeschickt haben. Das kann ja mal passieren bei der Neukundenakquise. Ihre aufrichtigen und ernst gemeinten Bemühungen kann ich ja an den Hunderten von Emailadressen im CC Ihrer Mail ablesen.

Linke der Woche

Irgendwie ist immer noch Sommerloch:

Tolle Sammlung von Photoshop Manipulationen, man könnte natürlich auch Photo Art sagen.

Kah Kit Yoong erörtert die Aussage: Weniger ist mehr!