Spiegel- Online enthüllt: Die Gefahr des Missbrauchs durch die Google Kartendienste
In einem aktuellen Artikel wurde von Spiegel- Online aufgedeckt, durch welches Navigationssystem Nordkoreas Raketen gesteuert werden.
Dank Google kann nun jeder bequem ausrechnen, wie lange die Raketen benötigen, um in dem eigenen Wohnzimmer einzuschlagen:
Routenplanung für nordkoreanische Raketen: (Quelle: Spiegel- Online)
Link zum Atikel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,627785,00.html
2009/06/01 at 20:18
Ronny
Vielleicht berechnet ja Nordkorea die Routen ihrer Raketen mit Google Maps!!!
2009/05/30 at 15:47
manne
ich finds schon krass, das die keine eigene karte nehmen ….
2009/05/30 at 11:53
Jana
Ja das habe ich gesehen, ist aber eine komische Art von Humor…
2009/05/30 at 11:57
Olaf Bathke
@Jana: Ich finde es komisch, wenn ein OnlineMedium mit einer so großen Öffentlichkeit auf deratige visuelle Stilblüten nicht achtet.
Achja, zwischen Humor und Ironie gibt es Unterschiede…
2009/05/30 at 11:45
Olaf Bathke
@Jana: Die Ironie versteckt sich in diesem Falle weniger im Worte… 😉
2009/05/30 at 11:32
Jana
Wo hast du das den gelesen? Das steht doch gar nicht in dem Bericht. Die Google Karte wurde nur verwendet, um zu zeigen wo der Nordkoreanische Raketenplatz liegt. Zudem sind die Google Koordinaten viel zu ungenau und die Satellitenbilder teilweise völlig veraltet. Wenn man Google Map dazu benutzt, kann man gleich irgendwohin schießen…
Nicht umsonst sind die Daten für die Öffentlichkeit freigegeben, da das US-Militär sehr viel hochauflösendere Daten hat, die nicht einmal zur Forschung freigegeben werden.
Pingback: Sweti Beltschew
Pingback: Thorsten Ising
Pingback: OlafBathke